Unser Gästebuch

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

hier haben Sie nun die Möglichkeit, uns in unserem Gästebuch Lob & Kritik zu hinterlassen, einen Gruß, eine nette Geschichte, was Sie beispielsweise bei unseren Patentreffen erlebt haben, und, und, und.

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icon  Eintrag Nr. 46 von Lamashta  vom 30.09.2021 um 12:22 Uhr icon

Ja,ich kannte Remo auch. Hab ihn oft mit der Mistgabel eine rübergezogen,wenn ich mein Pferd von der Weide holen wollte. Kann nicht verstehen,warum dieses Drecksvieh noch nicht zu Hundefutter verarbeitet wurde !

icon  Eintrag Nr. 45 von Toni  vom 01.06.2021 um 13:35 Uhr icon

Sehr informativ

icon  Eintrag Nr. 44 von Lea Eis  vom 26.07.2020 um 18:51 Uhr icon

Liebe LeserInnen,
ich habe mich letztes Jahr dazu entschieden meinen Bundesfreiwilligendienst vom 01.10.2019 bis zum 30.06.2020 auf dem Pferdeschutzhof in Korschenbroich zu machen.
Wie bin ich überhaupt darf gekommen?
Ich hatte gerade mein Abitur abgeschlossen, aber wollte noch nicht studieren oder eine Ausbildung beginnen. Zum einen war mir auch noch nicht ganz klar was ich genau studieren wollte, zum anderen hatte ich erst mal genug vom lernen. Ich wollte arbeiten, am liebsten etwas mit Pferden.
Ich hatte im Internet nach Einsatzstellen für ein Freiwilligessozialesjahr (FSJ) gesucht und bin darüber auf den Bundesfreiwilligendienst gestoßen. Und fand relativ schnell die Anzeige von Schutzengel für Tiere. Die Beschreibung hat mich auf Anhieb angesprochen. Hier konnte soziales Engagement mit meiner Leidenschaft zu Pferden verbinden.
Mein Bundesfreiwilligendienst
Ich wurde vom ersten Tag an herzlich aufgenommen. Nach einer Woche hatte ich mich gut eingearbeitet und durfte immer mehr eigenverantwortlich arbeiten.
Die Arbeit hat mir immer sehr viel Spaß bereitet. Das frühe Aufstehen (um halb sieben Uhr morgens) hat mir nicht viel ausgemacht. Ich habe diese Ruhe am Morgen im Stall genossen. Ich wurde immer mit einem Grummeln von den Vierbeinern begrüßt, die schon darauf warteten, dass sie endlich ihr Frühstück bekamen.
Diese Begrüßung am morgen hat mir immer wieder gezeigt, dass es die richtige Entscheidung war; aber nicht nur die Pferde haben mir dieses Gefühl gegeben, sondern auch meine Arbeitskollegen. Sie haben mir unglaublich viel mitgegeben an Erfahrungen und ich konnte dadurch Herausforderungen annehmen, an denen ich gewachsen bin.
Außerdem habe ich verschiedene Arbeitsbereiche zum Thema Pferd kennengelernt. Natürlich die Pflege und Haltung vom Pferd, aber auch in den Bereichen vom Tierarzt und Hufschmied konnte ich Erfahrungen sammeln.
Zum Schluss möchte ich mich bei allen bedanken mit denen ich gearbeitet haben. Danke, dass ihr mich so herzlich aufgenommen habt. Danke, dass ihr mir vertraut habt. Danke!
Ein großes Danke geht an die Verpächter, die mir immer mit Rat und Tat zur Seite standen. Danke an meine Chefin, dass du mir die Chance gegeben hast hier im Stall zuarbeiten.
Und natürlich bedanke ich mich auch bei Silver, Kimbo, Roxi, Waletto, Lisa, Julio, Mütterken, Lady und Pasadena. Ihr werdet mir unglaublich fehlen.

Lea Eis

icon  Eintrag Nr. 43 von Tanja Mittag  vom 31.05.2020 um 08:53 Uhr icon

Happy Birthday, LISA!!!

icon  Eintrag Nr. 42 von Martina  vom 17.09.2018 um 15:54 Uhr icon

Am Wochenende bin ich auf Lisas Beschreibung auf dieser Homepage und den Kommentar 41 im Gästebuch aufmerksam gemacht worden. Normalerweise reagiere ich nicht auf Leute die nicht wissen wohin mit ihrer Gehässigkeit und denen nichts besseres einfällt als Kommentare privater Natur öffentlich dort zu platzieren wo sie nicht hin gehören. Weiterhiun verteidigt die unbekannte Verfasserin hier die Stallbetreiberin die nie in Frage gestellt wurden ist. Leider hat genau dies bei einigen Lesern die Frage aufgeworfen was in Lisas altem Stall los war. Und aus diesem Grunde reagiere ich auf diesen Eintrag. Es gibt gegenüber der Stallbetreiberin nichts zu verteidigen. Ganz im Gegenteil bin ich ihr insbesondere dankbar für ihre Hilfe am Umzugstag und auch für die Möglichkeit den Umzug zu verschieben als in mir die Panik hochstieg. Fakt ist, Lisa wurde als rangniedere Stute des öfteren von einigen Pferden gejagt. Aufgund ihrer Hüfthöckergeschichte und eines ehemaligen Sehnenschadens hatte sie auf engerem Raum (Winterzeit) Probleme auszuweichen das sie in Kurven sehr instabil ist. Dies ist jedoch eine Problematik die nichts mit der Qualität von Stallbetreibern zu tun hat und überall auftreten kann. Eine Sache gibt es gegenüber der unbekannten Verfasserin, die leider nicht den Mut hat ihre Identität preis zu geben, noch zu sagen. Was du hier treibst nennt man üble Nachrede was übrigens strafbar ist. Also unterlasse es zukünftig irgendwelche Dinge über mein Privatleben öffentlich herabzuwürdigen. Dies wird auf dieser Homepage meine einzige Reaktion bleiben.
Martina

icon  Eintrag Nr. 41 von lucky  vom 13.09.2018 um 14:25 Uhr icon

Hallo, den Beitrag zu Lisa möchte ich richtig stellen.Lisa
wurde nicht in der Herde gemobbt.Sie wäre heute noch reitbar, wenn die Besitzer sich um Sie gekümmert hätten und nicht nur die Box gemistet hätten. Sie hätten nach bekannt werden der Erkrankung des Besitzers ein neues zu
Hause suchen können, dafür hatten Sie jahrelang Zeit.Ich stehe ebenfalls in diesem Stall und die Stallbetreiberin tut alles um es den Pferden gut gehen zu lassen und Sie würde es nie zulassen das ein Pferd gemobbt wird.

icon  Eintrag Nr. 40 von Nicki und Alex  vom 01.06.2018 um 20:20 Uhr icon

Liebe Leser,

nachdem sich meine Wut, über den Eintrag von Frau Bieberstein etwas gelegt hat, möchte ich mich auch dazu äußern.
Schade eigentlich, dass man sich überhaupt über solche Einträge Gedanken machen muss; ich meine auf der einen Seite großes Danke an alle, und wie toll sich Menschen für Tiere engagieren, und auf der anderen Seite spricht man von missverstandener Tierliebe??

Frau Bieberstein ist sich vielleicht gar nicht im Klaren darüber, welche Folgen so ein Beitrag haben kann, der in jugendlichem Leichtsinn geschrieben wurde.

Wenn man schon aus eigener Erfahrung spricht, sollte man auch bitte bei der Wahrheit bleiben…

Die Fenster zur Straßenseite waren tatsächlich mal ein paar Tage geschlossen, der Hof liegt abseits mitten im Feld, der Verpächter war im Urlaub und es trieb ein Feuerteufel in der Gegend sein Unwesen, also logischerweise bleibt dann nachts kein Fenster auf!! Dafür ist das Tor zum Hof des Verpächters nachts IMMER auf, selbst im Winter, damit es genügend Frischluft für die Pferde gibt.

Leider gibt es tatsächlich so etwas, was sich Sommer nennt, und da kommt es doch tatsächlich auch nachts vor, dass es warm bleibt und sogar windstill ist, klingt komisch – ist aber so. Da ist es doch sogar bei uns zu Hause morgens stickig – ganz schön frech, was der Sommer so mit einem macht.

Liebe Leser, wir reden hier von Pferden im Ruhestand, ich denke jeder vernünftig denkende kann nachvollziehen, das die Tiere nicht umsonst schon im Ruhestand sind! Sie haben zum Teil körperliche und/oder altersbedingte Beschwerden, die uns manchmal veranlassen entsprechend der Wetterlage und dem Wohl der Tiere gegenüber zu handeln. Mit Sicherheit nicht wegen jedem Wölkchen am Himmel – das ist Kindergartengerede!

Und ein Stall hat Gitter, das bringen bauliche Maßnahmen so mit sich. Offenställe sind wohl der Traum eines jeden Pferdebesitzers, aber nicht immer realisierbar. Die Boxen im Stall sind so groß, dass sich die Pferde hier sogar wälzen können, wenn es ihnen danach ist. Der Hof hat für den Winter speziell angelegte Paddocks (Großer Dank an dieser Stelle an Alfred, unseren Verpächter!!) – nach so einem Paddock sehnt sich manch ein Reitpferd….!!!

Und wenn ich jetzt noch auf artgerechte Haltung eingehe – es gehört von seiner Art her kein Pferd unter einen Reiter …

Alex und ich würden nicht seit Ende 2008 bzw. Januar 2006 unser Geld und unsere wöchentliche, ehrenamtliche Arbeitszeit in genau diesen Verein investieren, wenn wir auch nur ansatzweise das Gefühl hätten, es wäre hier nicht angebracht.

In diesem Sinne ein großes Dankeschön von uns, an alle, die den Pferdeschutzhof Korschenbroich so tatkräftig unterstützen und am Leben erhalten! Macht bitte weiter so! Wir sind stolz, ein Teil von Euch zu sein.

Und ärgert Euch nicht weiter über so unerwachsene Beiträge.

Vorab auch schon mal herzlichen Dank an alle diejenigen, die in Zukunft gerne eine Patenschaft eines der Tiere von Schutzengel für Tiere e.V. übernehmen werden! Die Tiere brauchen Ihre Unterstützung, damit sie den Rest ihres Lebens in Ruhe verbringen dürfen und nicht frühzeitig beim Schlachter enden müssen!

Nicki und Alex

icon  Eintrag Nr. 39 von Simone  vom 01.06.2018 um 01:59 Uhr icon

Ich arbeite erst seit einigen Wochen als ehrenamtliche Mitarbeiterin auf dem Schutzhof in Korschenbroich, glaube aber, dass ich nach über dreißig Jahren Erfahrung mit Pferden sehr schnell erkennen kann, wie gut die Haltung und der Umgang mit den Tieren ist. Einige Aussagen von Frau Bieberstein haben mich sehr verwundert, so dass ich einige Gedanken dazu äußern möchte. Natürlich ist die Haltung im Offenstall das Non plus Ultra, jedoch oft nicht realisierbar. Dann gilt es, Alternativen zu finden. Diese könnten darin bestehen,die Pferde täglich auf die Weide bzw. den Paddock zu stellen. Dies wird in Korschenbroich so gehandhabt. Abends kommen die Pferde natürlich in ihre Boxen, die zwar vergittert sind, aber ausreichend viel Platz bieten. Dazu unterbinden die Gitter ja nicht komplett die sozialen Kontakte, die Pferde können sich sehen, sich beschnuppern usw. Auch bei Regenwetter werden sie rausgestellt, da wir jedoch keinen Offenstall und somit keinen Unterstand haben, finde ich es gerechtfertigt, dass ältere Pferde, von denen manche an Erkrankungen des Bewegungsapparates betroffen sind, auch mal früher am Tag in ihre Boxen gestellt werden. Unsere Pferde sind sehr fröhliche, aufgeweckte Tiere, also scheinen sie mit ihrer Haltung ja zufrieden zu sein. Sie bekommen natürlich auch eine gute Pflege, alle Mitarbeiterinnen geben ihr Bestes für das Wohlergehen der Tiere, inclusive der Verpächter, die direkt am Hof wohnen und uns tatkräftig zur Seite stehen,und natürlich Frau Wintersohl, der ihre Schützlinge sehr am Herzen liegt und die alles für ihr Wohlergehen tut.
Weiter so, Liebes Schutzengel-Team!!!!!

icon  Eintrag Nr. 38 von Annika & Kristina  vom 31.05.2018 um 23:10 Uhr icon

Unser kleiner Rentner ist früh in Rente gegangen, da er wiederholt schwere Sehnenschäden hatte, die leider trotz aller Bemühungen nicht mehr langfristig geheilt sind. Da er für uns über die Jahre ein festes Familienmitglied geworden ist, haben wir uns sehr schwer getan ihn in Rente zu schicken und uns entsprechend sehr genau angesehen wo er hingeht. Er steht nun bald 3 Jahre dort und wir sind bei jedem einzelnen Besuch beeindruckt wie munter, zufrieden und gesund der kleine aussieht. Er wird dort so gewissenhaft und liebevoll betreut wie man es in kaum einem Stall erlebt und wie man es sich für ein Pferd nur wünschen kann. Egal wann wir ihn spontan besuchen, er ist immer in einem top Zustand, gute Figur, die Hufe ordentlich, keine Verletzungen, wirkt entspannt aber wach und interessiert.

Euch allen ein herzliches Dankeschön, dass ihr euch bei Wind und Wetter so toll um die Tiere kümmert!

icon  Eintrag Nr. 37 von Cathi  vom 31.05.2018 um 22:09 Uhr icon

Auf dem Schutzhof in Korschenbroich wird wirklich alles Mögliche getan, um jedem einzelnen Pferd mit all seinen durch die jeweiligen Vorgeschichten bedingten Schwierigkeiten gerecht zu werden. Es wird sich rund um die Uhr um die Tiere gekümmert und sie werden bis ins hohe Alter umsorgt und gepflegt. Ich bin mittlerweile seit einigen Jahren Patin zweier Pferde und empfinde den Umgang mit den Pferden und vor allem den unermüdlichen Einsatz aller Mitarbeiter als absolut bewundernswert! Eine derartige öffentliche und unberechtigte Kritik an örtlichen Gegebenheiten eines Schutzhofes empfinde ich dahingegen als gezielte Diffamierung des Vereins!